„Straßenränder“ haben keinen besonderen Zweck oder keine besondere Funktion. 

 Es gibt sechs davon: einen Hasen, einen Seeadler, ein Wildschwein, einen Dachs, eine Krähe und einen Wolf.

 Sie standen entlang unserer Wanderwege. Entlang der unbefestigten Straßen sind zwischen den Bäumen kaum noch alte, oft vergessene Spuren von Menschen und Tieren zu sehen.

An Orten, an denen die Aussicht zu jeder Jahreszeit atemberaubend ist.

Inspiriert von der umliegenden Natur und der traditionellen masurischen Volksarchitektur. 

 Der Straßenrand besteht aus drei Elementen: einem massiven Feldsteinfundament, einem Lärchenholzpfosten und einer Skulptur aus abgestorbenen Linden.

 Ich hoffe, dass sie sich mit der Zeit in die Landschaft integrieren, mit Pflanzen überwuchern und für uns, unsere Nachbarn und unsere Gäste, die Westmasuren besuchen, wichtig werden.

Umgesetzt im Rahmen eines Zuschusses des Ministers für Kultur und nationales Erbe